Tolle einfache Halbtagestour im schönen Jura (Freiberge). Sehr zu empfehlen auch für Bike-Einsteiger.

Diese Route ist auf schweizmobil.ch als Route Nr. 723 ausgeschildert. Hier noch genauere Infos: http://www.mountainbikeland.ch/de/routen/route-0723.html

Länge: 26 km

Höhe: 440 hm

Bikestrecke der S2-Challenge 2013: Tolle abwechslungsreiche Tour, technisch vor allem bei nasser Unterlage anspruchsvoll. Viel auf und ab. Ich habe diese Tour im Rahmen der S2 Challenge gemacht. Ich habe mir vorgenommen, diese mal noch bei schönem Wetter zu machen. Diese Ecke des Freiburgerlandes kannte ich bis anhin nicht. Jedoch lohnt es sich sehr!

44km // 1111hm

Kommentar folgt...

Mit den ersten warmen Sonnenstrahlen wurde auch die Bikesaison für dieses Jahr eröffnet. Wir waren auf dem Monte Ceneri. Dort befindet sich die Crosscountry-WM-Strecke aus dem Jahr 2003. die Runde ist sehr vielseitig. Flowig, verblockt, technisch, Gegenanstiege. Von allem etwas.

--> Gute Möglichkeit, nach der Winterpause sich wieder ans Bike zu gewöhnen.

Die auf der zweiten Runden machten wir noch einen kleinen Umweg. (Siehe Karte)

Landschaftlich wahrscheinlich eine der schönsten Routen im Wallis. Ich bin auf jeden Fall nicht das letzte Mal da oben gewesen.

Die lange Anreise hat sich gelohnt. Mit dem Zug bis Fiesch via Brig und anschliessend das Postauto nach Binn. Von da an beginnt der grosse Aufstieg auf den Pass. 1100 Meter am Stück den Berg hinauffahren braucht einem schon ein wenig, jedoch wird man einerseits von der wunderschönen Landschaft und von der flowigen Abfahrt nach Rosswald belohnt. Nach einer Stärkung in Rosswald rockten wir noch den 36-er Weg hinunter nach Brig. 

Diese Tour ist auf jeden Fall weiter zu empfehlen.

Ursprünglich planten wir die Tour ab Pleine Morte via Schwarzhornlücke, Wildstrubelhütte (SAC) und Rawilpass nach Lac de Tzesier und dann weiter nach Sion.

Leider fuhr die Gondel ab Montana nur bis Vilette. Die Pleine Morte war zu. Schade.

Also starteten wir ab der Zwischenstation Violettes und fuhren nach Cry d`Er, wobei das Fahren nur einen kleinen Teil ausmachte. Ca. die Hälfte musste man stossen.

Irgendwie war zu Beginn dieser Tour einfach der Wurm drin. Doch wir fanden dann irgendwie einen Weg (siehe Karte) via Crans (Downhillstrecke) nach Anzere. Teilweise war der Trail exponiert. (Stossen lohnt sich ;-)) Jedoch ist die Schlucht sehr eindrücklich. Auf der anderen Seite eröffnet sich Richtung Anzere ein genialer flowiger Trail bis in die Rebberge hoch über Sion. Der Suone entlang fährt man anschliessend bis nach Sion.

Fazit: obwohl zu Beginn der Wurm drin war, wurde die Route schlussendlich doch noch zu einer abenteuerlichen und tollen Tour!

Durch die Änderung in der Tourplanung lag dann als Abschluss noch eine Abfahrt von Giw (Visperterminen) nach Visp drin. Aus meiner Sicht einer der tollsten Trails im Wallis.

Bei traumhaftem Wetter stellte ich mich der Herausforderung, die Gigathlonstrecke 2012 von Samstag einmal zu fahren. Mittlerweilen wurde die Strecke zwar ein wenig abgeändert. Ein grosser Teil ist aber immer noch gleich.

Diese Route ist sehr attraktiv. Mit einer traumhaften Aussicht wird man ständig wieder belohnt, sobald man einmal die Höhe erreicht hat. Die Tour beginnt in Solothurn mit einem guten Einfahren nach Längendort bevor die Steigung beginnt. Richtung oberer Grenchenberg fährt man lange mit angenehmer Steigung den Kiesweg hinauf. Gegen den Schluss wirds dann noch ein wenig steiler.

Sobald man die Höhe (ob.Grenchenberg erreicht hat) wechseln sich tolle Abfahrten auf Kiesweg und teilweise coolen Trails mit mehr oder weniger happigen Aufstiegen ab.

1550hm und 50km habe es in sich. Aber es lohnt sich. Das kühle Bier hat man sich danach redlich verdient.

Tolle Tour von Biel via Mont Sujet und Pres d`Orvin auf den Chasseral. Start in Magglingen. (Diesmal nahm ich das Funiculaira nach Magglingen;-) Gemächlicher Aufstieg. Nur wenige steile Passagen.

Abfahrt über den Grat vom Chasseral bis nach Frinvilier. Hat viele Gegenanstiege drin aber trotzdem eine sehr tolle Abfahrt mit coolen Trails. Als ich die Route machte, war das Wetter durchzogen und dem entsprechend war der Boden eher nass. Es erforderte einiges an Biketechnik, um heil über die rutschigen Kalksteine zu kommen.

Bei trockenem Boden ist der Spassfaktor um einiges höher!

Letzte Abfahrt über les Roches ("Geissrügg") ist genial, jedoch recht exponiert. Vorsicht Absturzgefahr! Lieber mal ein paar Meter zu Fuss als etwas zu riskieren!

Geniale Tour, welche mit der Gondelfahrt von Gampel nach Jeizinen beginnt. Ein gemütlicher gleichmässiger Anstieg aus Asphalt und Kies schlängelt sich bis hoch auf die Bachalp. Dort gibt es etwa 1 km zu stossen und zu tragen. Anschliessend kann man bis nach Leuk sozusagen in einem Zug runterfetzen. Geile Trails , flowig und kaum Schläge von Wurzeln und Steinen. Sehr empfehlenswert! Viel Spass!

Eine geniale Tour mit einem der geilsten Trails, die ich bis jetzt gefahren bin!

Von Sierre fährt man mit dem Bike nach Chalais und nimmt dort die Gondel nach Vercorin (GA ist gültig)! In Vercorin nimmt man die Gondel nach Cret du midi. Entweder kann man bis ganz oben fahren oder wie wir in der Mittelstation Sigeroula aussteigen und los gehts.

Zuerst ein happiger kurzer Aufstief. Happig, weil man noch nicht warm ist und trotzdem sofort in der Steigung ist. Die Höhe erreicht fährt man auf einem Kiesweg der Höhe entlang nach l`Ar du Tsan, einem schönen Moorhochebene, welche an die Greinaebene erinnert. Von hier gehts auf den Col du Cou. Ca 1h Fussmarsch und Veloschieben ist angesagt. Aber es lohnt sich. Auf der Passhöhe angekommen öffnet sich eine tolle Aussicht auf beide Seiten und man kann dort schon erahnen, dass die Abfahrt viel verspricht.

Die Abfahrt ist einfach nur der Hammer. Durch eine wunderschöne Vegetation schlängelt sich der flowige Trail 2000 Höhenmeter ins Tal! Einfach nur geil!

In St. Leonard nimmt man den Zug zurück nach Visp und nach Hause.

Empfehlenswert im Herbst, wenn sich die Lärchen und Heidelbeerstauden langsam verfärben!!

Und auch hier gilt. Respektiere die Wanderer. ES IST EIN WANDERWEG!

Tolle Tour ab Bahnhof Hohtenn nach Lörtschbergtunnel.

Entlang der Bahnlinie geht es konstant mit leichtem Gefälle ins Tal. Teilweise entlang der Suonen.

Nur wenige anspruchsvolle Stellen.

Mit dem Bähnli vom Zermatt nach Gornergrat.

Tolle "Downhill"-Route. Es bestehen viele Möglichkeiten, vom Gornergrat nach Zermatt zu fahren.

Dauer ca. 1 bis 1,5 Stunden.  Durchaus mehrere Male pro Tag machbar.

Teilweise sehr technisch. Zickzackwege durch den Wald. Vorsicht beim Schieferstein wegen dem Reifen!

Wichtig: Es sind keine expliziten Bikerwege sondern normale Wanderwege: RESPECT die Wandersleute!

Tolle Route mit vielseitigen Singletrails bei der Abfahrt nach Thun!!!

Tolle Tour von Sumiswald über die Lüderenalp nach Langnau. Ich machte noch einen Abstecher über die Geissgratflue nach Hohmattgätterli und anschliessender Abfahrt nach Bärau. Beim Teil Geissgratflue / Hohmattgätterli musste ich das Bike oft stossen. Teilweise sehr steil und technisch. Gegenrichtung ist dort empfehlenswert. Zum Beispiel vom Napf her.